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Neben der optischen Funktion kommt der Fassade eine weitere entscheidende Aufgabe zu: Sie ist die erste Schutzschicht gegen Wind und Wetter. Doch mit der Zeit hinterlassen die Elemente Spuren. Manche haben Auswirkungen auf die Optik, andere beeinträchtigen die Funktionalität. Eine Fassadensanierung schafft Abhilfe. Doch zunächst verschaffen wir uns einen Überblick, denn je nach Fassadenzustand sind unterschiedliche Maßnahmen erforderlich.

Natürliche Dämmstoffe
Grundvoraussetzung für das Material, welches als Dämmung in einem Wärmedämmverbundsystem zum Einsatz kommt, ist dessen schlechte Brennbarkeit und es sollte möglichst wenig Wasser aufnehmen.
- Holzfasern
- Kork
- Hanf
- Schilf
Wenn wir von Fassadendämmung sprechen, so ist damit meist ein Wärmedämmverbundsystem (WDVS) gemeint. Das WDV-System hat die Dämmung der Außenwände eines Gebäudes zur Aufgabe. Im Sprachgebrauch wird das Wärmedämmverbundsystem oft als Vollwärmeschutz bezeichnet.
Um eine bestmögliche Dämmung der Fassade zu erreichen, ist die richtige Abstimmung der einzelnen, zu verarbeitenden Werkstoffe, ausschlaggebend. Hier bieten WDVS-Hersteller wie KNAUF, STO, Brillux oder Villerit in sich abgestimmte Komplettsysteme an.